Newsletter
Zugegeben, die meisten Leser werden wissen, was hinter diesem Begriff steckt. Dennoch möchten wir der Vollständigkeit halber erläutern, was genau ein Newsletter oder Newsletter-Mailing ist.
„Newsletter“ stammt aus dem Englischen und heißt übersetzt „Mitteilungsblatt“. Der eigentlich eher offline-anmutende Begriff wurde in die digitale Welt des E-Mail-Marketing übertragen. Dort wird der Newsletter definiert als ein periodisch an einen festen Empfängerkreis versendetes Mailing. Die Abstände zwischen den einzelnen Aussendungen sind abhängig von der jeweiligen E-Mail-Marketing-Strategie: Das kann beispielsweise ein Newsletter sein, der die Empfänger jeden Morgen mit den wichtigsten Nachrichten des Tages versorgt. Auch der Presse-Newsletter, der im monatlichen Rhythmus einen Verteiler von Journalisten über Unternehmensneuigkeiten informiert, zählt genauso dazu wie der 14-tägige Newsletter an die Bestandskunden.
Aber eins haben alle diese unterschiedlichen Empfänger gemeinsam: Sie müssen aktiv eingewilligt haben, einen regelmäßigen Newsletter an die angegebene E-Mail-Adresse zu erhalten. Hier spielt Double-Opt-in eine wichtige Rolle. Bei diesem Verfahren gibt der Interessent – meist über ein Newsletter-Anmeldeformular – seine E-Mail-Adresse an und löst mit dem Klick auf das „Anmelde“-Feld automatisch eine E-Mail mit einem Bestätigungslink an eben diese Adresse aus. Jetzt muss der Interessent erneut einwilligen, zukünftig E-Mails mit werblichem Inhalt zu erhalten. Erst nachdem er auf den Bestätigungslink geklickt hat, wird die Anmeldung wirksam und seine Adresse in den Verteiler eingetragen. Nur mit diesem rechtssicheren Prozess sind Sie als Versender auf der sicheren Seite. Idealerweise archivieren Sie die Anmeldedaten, um einen Beleg zu haben. Im Kapitel „Double-Opt-in“ unserer Knowledge Base erklären wir alles rund um dieses Thema noch einmal ausführlich.
Aber ist diese Vorgehensweise nicht extrem zeitintensiv? Ja, das ist sie, aber Sie sollten Ihren Adressverteiler mit einer rechtskonformen Newsletter-Anmeldung selbstständig aufbauen, um qualitativ hochwertige E-Mail-Adressen zu bekommen. Bitte lassen Sie die Finger vom Adress-Kauf. Setzen Sie stattdessen auf lautere Mittel, um Ihren Adressbestand zu befüllen. Die eigenen digitalen Kanäle wie Websites, Onlineshops oder Webinare bieten dafür zahlreiche Möglichkeiten. Aber auch offline gibt es einige Gelegenheiten, Newsletter-Adressen zu sammeln. Im Kapitel „Verteileraufbau“ lesen Sie mehr dazu.
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