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08.08.2023 | Lorina Ahlgrimm (Content Editor)

E-Mail-Marketing-Benchmark 2023: Die wichtigsten Erkenntnisse der Studie (Teil 6)

Inxmail E-Mail-Marketing-Benchmark 2023: Die wichtigsten Erkenntnisse der Studie

Fünf Kennzahlen, neun Kapitel, 39 Diagramme, 51 Seiten – und was haben wir gelernt? Zum Abschluss unserer Benchmark-Serie haben wir die wichtigsten Erkenntnisse unserer Studie übersichtlich in den zehn Häppchen für Sie zusammengefasst. Jetzt ist Zeit, das neue Wissen zu nutzen: Lassen Sie uns gemeinsam schauen, wie wir Ihre Maßnahmen optimieren können und Ihre Newsletter zu Höchstleistungen anzuspornen.

Inhaltsverzeichnis

Eine gute Figur macht die „Kultur“

Erkenntnisse:

Kulturunternehmen waren im Branchenvergleich sowohl bei der Öffnungsrate als auch bei der Klickrate führend: Mit 50,7 Prozent war die Öffnungsraten dabei sogar mehr als doppelt so hoch wie der Durchschnitt (23,9 Prozent). Die Klickrate fiel sogar fast dreimal so hoch aus wie der Durchschnitt (3,6 Prozent). Mit einer der niedrigsten Bounce Rates von 0,3 Prozent glänzte die Branche zudem durch eine sehr gute Adressqualität. Damit erzielte die Branche Kultur in der Summe sehr erfolgreiche KPIs, obwohl der Werbedruck mit neun Mailings pro Monat (Platz 3 im Branchenvergleich) vergleichsweise hoch war.

Annahmen:

Nun stellt sich die Frage, warum die Branche Kultur so erfolgreich war? Hierzu gehören Versender·innen zu folgenden Themen: Design, Galerie, Kino, Kultur, Kunst, Museum, Musik, Orchester, Tanz, Theater und Veranstaltungen. Es lässt sich mutmaßen, dass die Inhalte der Mailings besonders relevant für Empfänger·innen sind, weil sie ihre Hobbies und persönlichen Interessen aufgegriffen haben. In der Regel sind zu derartigen Themen auch ansprechende Grafiken und interessante Texte vorhanden – wodurch die Aufmerksamkeit der Empfänger·innen tendenziell höher ist.

Ihre Herausforderung:

Knüpfen Sie an den Erfolg der Branche Kultur an. Wie Sie das schaffen? Hier sind unsere Tipps:

Unsere Empfehlungen:

  • Abonnieren Sie Newsletter dieser erfolgreichen Branche und lassen sich davon inspirieren
  • Nutzen Sie Storytelling rund um Ihre Produkte und Dienstleistungen, um Emotionen zu wecken und zu begeistern
  • Verwenden Sie attraktive Grafiken, um vergleichsweise „trockene Themen“ ansprechend zu verpacken
  • Wir liefern Ihnen beste Beratung, mehr Performance und wertvolles Wissen: Jetzt informieren

Das Gießkannenprinzip: Große Verteiler und wenig Erfolg

Das Gießkannenprinzip: Große Verteiler und wenig Erfolg

Erkenntnisse:

Mailings an sehr spitze Zielgruppen (bis 100 Empfänger·innen) erzielten circa dreimal bessere Klickraten als Mailings an sehr große Verteiler (> 100.000 Empfänger·innen).

Annahmen:

Mailings an kleinere Verteiler sind besser auf die Interessen der Empfänger·innen abgestimmt und liefern relevantere Inhalte. Die Segmentierung des Verteilers und das gezielte Zustellen von Informationen und Angeboten sorgt also vermutlich für erfolgreichere Mailings.

Ihre Herausforderung:

Versuchen Sie DSGVO-konform so viele Informationen über Ihre Empfänger·innen wie möglich zu sammeln.

Unsere Empfehlungen:

  • Segmentieren Sie Ihre Verteiler nach Zielgruppen und Interessen der Empfänger·innen
  • Reichern Sie Empfänger-Profile mittels Reaktionen an oder fahren Sie Kampagnen, um Merkmale abzufragen, auf deren Basis Sie Targeting betreiben können
  • Berücksichtigen Sie die rechtlichen Anforderungen für personenbezogenes Tracking

Mit dem Strom zum Erfolg, gegen den Strom noch erfolgreicher

Mit dem Strom zum Erfolg, gegen den Strom noch erfolgreicher

Erkenntnisse:

Mailings an sehr spitze Zielgruppen (bis 100 Empfänger·innen) erzielten circa dreimal bessere Klickraten als Mailings an sehr große Verteiler (> 100.000 Empfänger·innen).

Die meisten Mailings wurden am Donnerstag versendet (B2B: 24,0 Prozent, B2C: 17,0 Prozent). Trotz hoher Konkurrenz im Posteingang erzielen diese Mailings auch sehr gute Klickraten (B2B: 3,7 Prozent, B2C: 3,8 Prozent)

Dass sich außergewöhnliche Versandzeitpunkte aber dennoch auszahlen, bewiesen einige wenige B2B-Versender·innen, die samstags verschickten (Anteil: 0,7 Prozent, Klickrate 4,2 Prozent). Auch nachts zeigten sich vereinzelt eher ungewöhnliche Versandzeitpunkte besonders erfolgreich:

  • B2B dienstags 3 Uhr bis 6 Uhr:
    Klickrate = 11,3 Prozent, Anteil: 0,5 Prozent
  • B2C montags 0 Uhr 3 Uhr:
    Klickrate = 12,4 Prozent, Anteil: weniger als 0,0 Prozent

Annahmen:

Mit der Masse zu schwimmen kann erfolgreich sein. Wer aber aus diesem Muster ausbricht, kann noch erfolgreicher sein.

Ihre Herausforderung:

Differenzieren Sie sich vom Wettbewerb und finden Sie die Stellschrauben, die einerseits für eine Abgrenzung sorgen, andererseits aber vor allem den gewünschten Erfolg bringen.

Unsere Empfehlungen:

  • Nutzen Sie Split-Tests, um Kennzahlen zu vergleichen und Veränderungen festzustellen
  • Nutzen Sie diese Erkenntnisse, um Ihren Erfolg zu verbessern

Apple Mail Privacy Protection (AMPP) verändert KPIs

Apple Mail Privacy Protection verändert KPIs

Erkenntnisse:

Seit die Apple Mail Privacy Protection (AMPP) im September 2021 ausgespielt wurde, waren starke Schwankungen der Öffnungsrate zu beobachten: Im 4. Quartal 2021 stieg die Öffnungsrate von 29 auf 34 Prozent. Im Januar 2022 erreichte sie ihren Höhepunkt von 35,8 Prozent. Danach fiel die Kennzahl stark ab – bis unterhalb der Ausgangswerte. Im 2. Quartal pendelte sich die Öffnungsrate zwischen Werten von 22 und 23 Prozent ein.

Auswirkungen auf die Kennzahlen durch AMPP

Seit September 2021 verhindert die Funktion „Apple Mail Privacy Protection“ (AMPP) das Tracking der Öffnungen. In diesem Blogbeitrag erklären wir die Konsequenzen.

Jetzt lesen

Annahmen:

Vergleicht man die Werte der Öffnungsrate vor und nach der technischen Anpassung wird deutlich, dass das automatische Laden der Bilder in Mailings auf Apple-Geräten sich positiv auf die Öffnungsrate auswirkte. Es könnte sein, dass weitere E-Mail-Provider der Vorgehensweise von Apple folgen.

Ihre Herausforderung:

Öffnungsraten vor und nach der Einführung von AMPP lassen sich nicht miteinander vergleichen. Folglich sinken die Aussagekraft und damit auch Relevanz der Öffnungsrate zur Bestimmung des Erfolgs. Deshalb sollten Sie alternative Kennzahlen heranziehen.

Unsere Empfehlungen:

  • Ziehen Sie Rückschlüsse auf den Erfolg Ihrer Mailings durch alternative Kennzahlen wie die Klick- oder Abmelderate
  • Nutzen Sie Kampagnentracking – beispielsweise via Google Analytics – um basierend auf Conversions Rückschlüsse auf den Erfolg von Mailings ziehen. Integrieren Sie hierfür die entsprechenden Parameter an den Links in Ihren Mailings

Der Schuster trägt die schlechtesten Schuhe

Der Schuster trägt die schlechtesten Schuhe

Erkenntnisse:

In die Branche Dienstleistungen fallen Firmen aus den Bereichen Agenturen, Beratung, Bürodienstleistung, Marketing, Kundendienst, Werbeartikel und Werbung. Diese Anbieter sollten eigentlich Experten in ihrem Handwerk sein und wissen, wie Werbung funktioniert. Die Kennzahlen zeigen leider das Gegenteil: Im Branchenvergleich schnitten Dienstleistungsanbieter am schlechten ab. Die Versandfrequenz war mit zwei Mailings pro Monat im Vergleich die niedrigste. Außerdem erzielten die Mailings mit einer Öffnungsrate von 17,5 Prozent die schlechtesten Ergebnisse. Lediglich die Performance der Klickrate war mit 3,1 Prozent passabel, jedoch ebenfalls unterdurchschnittlich.

Annahmen:

Die Dienstleistungsbranche konzentriert sich mit Wissen und Ressourcen auf seine Kunden und vernachlässigt dadurch scheinbar das eigene E-Mail-Marketing.

Ihre Herausforderung:

Im Tagesgeschäft fehlt oft die Zeit, um für eigene Ideen kreativ zu werden, Content zu generieren und Maßnahmen umzusetzen.

Unsere Empfehlungen:

  • Versuchen Sie Kundenprojekte und eigene Projekte gemeinsam zu priorisieren
  • Machen Sie Eigenwerbung, indem Sie Ihre Maßnahmen als Best Practice umsetzen und gehen Sie mit gutem Beispiel voran
  • Holen Sie sich Unterstützung bei Ressourcenengpässen: Wir bauen Ihre Newsletter professionell auf und versenden sie zum gewünschten Termin

DSGVO sorgt für bessere Adressqualität

DSGVO sorgt für bessere Adressqualität

Erkenntnisse:

Seit dem 25.05.2018 ist die DSGVO verbindlich gültig. Die Bounce Rate sank seit dem 3. Quartal 2018 stark und bewegt sich seitdem recht konstant auf niedrigen Werten. Während die Kennzahl im 1. Quartal 208 noch bei 0,6 Prozent lag, ist sie seit dem 3. Quartal 2018 dauerhaft unter 0,5 Prozent. Die Verbesserung um 0,1 bis 0,2 Prozentpunkte ergibt eine relative Reduktion zwischen 20 und 50 Prozent.

    DSGVO im E-Mail-Marketing

    Durch die DSGVO ergaben sich für das Online Marketing einige Veränderungen – speziell auch für das E-Mail-Marketing. In diesem Beitrag geben wir einen Überblick über die Änderungen und erläutern die wichtigsten Begriffe im Zusammenhang mit E-Mail-Marketing und Recht.

    Jetzt lesen

    Annahmen:

    Die DSGVO könnte Einfluss auf den Adressbestand gehabt haben und zu einer Bereinigung der Verteiler geführt haben. Das hat sich wiederum positiv auf die Bounce Rate ausgewirkt.

    Ihre Herausforderung:

    Eine schlechte Adressqualität hat Einfluss auf Ihre Reputation als Versender·in und kann sich entsprechend negativ auf die Zustellung Ihrer Mailings und den Kampagnenerfolg auswirken. Pflegen Sie deshalb regelmäßig Ihre Verteiler und Empfängerdaten und halten Sie die Adressqualität dauerhaft hoch. Bei Soft Bounces, die zu Hard Bounces hochgestuft werden, haben Sie allerdings nur bedingte Handlungsmöglichkeiten.

    Unsere Empfehlungen:

    • Betreiben Sie Listenhygiene, indem Sie nicht erreichbare Adressen (Hard Bounces) aus dem Verteiler entfernen
    • Gleichen Sie gebouncte Adressen mit den Daten in Ihrem CRM-System ab
    • Setzen Sie auf einen Anbieter mit Deliverability Team, das im engen Austausch mit den E-Mail-Providern steht – so können Sie für eine gute Reputation und hohe Zustellraten sorgen

    COVID-19 sorgt für volle Posteingänge

    COVID-19 sorgt für volle Posteingänge

    Erkenntnisse:

    Nach dem 3. Quartal 2020 gab es einen Anstieg bei der Versandfrequenz von rund 33 Prozent: Während die Kennzahl vor dem 3. Quartal recht konstant bei drei Mailings pro Monat lag, stieg sie danach auf meist vier Mailings pro Monat an. Im B2B stieg die Versandfrequenz von rund fünf auf sechs Mailings – also um 20 Prozent. Im B2B war der Anstieg mit 50 Prozent sogar noch deutlicher: Vor dem 3. Quartal 2020 lag die Anzahl der versendeten Mailings pro Monat konstant bei zwei und stieg auf meist drei Mailings pro Monat an. Dieser positive Trend hält seit dem 3. Quartal 2020 bis heute an.

    Annahmen:

    Es ist ein zeitlicher Zusammenhang des Anstiegs der Versandfrequenz mit dem Start der Pandemie (in Q1 2020) zu erkennen. Viele Prozesse wurden durch COVID-19 und den damit verbundenen Einschränkungen digitalisiert. Im B2C gab es offline pandemiebedingt weniger Kontakt- und Verkaufschancen (verstärkt zu Zeiten der Ausgangssperren), weshalb es zu einer Stärkung des Onlinegeschäfts kam. Auch die Zielgruppe B2B digitalisierte seine Geschäftsprozesse, beispielsweise in Form von Webinaren und Online-Events statt Kundenbesuchen und Messen vor Ort. Dadurch kam es zu einem zunehmenden Mailing-Aufkommen.

    Ihre Herausforderung:

    Die Zunahme von (werblichen) E-Mails ist sowohl für Empfänger·innen als auch Versender·innen eine Herausforderung: Empfänger·innen haben regelrecht mit einer Flut von E-Mails in Ihren Posteingang zu kämpfen. Ein zu hoher Werbedruck kann zu sinkenden Klickraten und erhöhten Abmelderaten führen. Sie als Versender·in stehen wiederum unter Druck, in hoher Frequenz Inhalte textlich und grafisch in Form von (mobil) optimierten Newsletter abzubilden – mit dem Ziel sich durchzusetzen und die Aufmerksamkeit Ihrer Zielgruppe zu gewinnen.

    Unsere Empfehlungen:

    • Segmentieren Sie Ihre Verteiler, um mit relevanten Inhalten zu punkten
    • Nutzen Sie die Kundendaten aus vorhandenen Systemen zur individuellen Kundenkommunikation
    • Geben Sie Ihren Empfänger·innen die Möglichkeit, die Versandfrequenz selbst zu wählen (Daily Newsletter vs. Monthly Newsletter)
    • Punkten Sie mit kreativen Mailings im Posteingang
    • Nutzen Sie eine professionelle E-Mail-Marketing-Lösung, die Sie bei der effizienten Erstellung Ihrer Mailings unterstützt und minimieren Sie dadurch den Aufwand personalisierter Mailings

    Wenn die Temperaturen sinken, steigen die Klickraten

    Wenn die Temperaturen sinken, steigen die Klickraten

    Erkenntnisse:

    Im Trend ist erkennbar, dass die Klickrate in kalten Jahreszeiten besser war, als im Sommer: Im 1. und 4. Quartal 2022 gab es ca. 10 Prozent mehr Klicks (ca. 0,3 Prozentpunkte) im Vergleich zum 2. und 3. Quartal 2022. Die Jahreskurve der Klickrate ähnelt in der Regel einem „U“: Hohe Werte in Q1, niedrige Werte in Q2 und Q3 und wiederum hohe Werte in Q4.

    Annahmen:

    Saisonale Faktoren wie die Temperatur, könnte Einfluss auf die Klickrate haben. Die vergleichsweise hohen Werte im 1. und 4. Quartal könnten auch mit (Vor-)Weihnachtsgeschäft und Winterschlussverkauf zusammenhängen.

    Ihre Herausforderung:

    Knüpfen Sie an die Erfolge der kalten Jahreszeiten an und setzen Sie diese in den wärmeren Monaten fort.

    Unsere Empfehlungen:

    • Greifen Sie Aktionstage und besondere Anlässe im Jahresverlauf auf
    • Testen Sie unterschiedliche Versandzeiten, um Ihre Empfänger·innen dann zu erreichen, wenn sie empfänglich für Ihre Inhalten sind
    • Wählen Sie aufmerksamkeitsstarke Betreffzeilen
    • Ihre Inhalte müssen den Erwartungen des Betreffs gerecht werden
    • Platzieren Sie konkrete und aktivierende Call-to-Actions
    • Stellen Sie eine optimale Mailing-Performance auf allen Endgeräten sicher – dafür erstellen wir Ihnen eine CD-konforme E-Mail-Designvorlage, die optimal auf die Herausforderungen im E-Mail-Marketing abgestimmt ist

    Der Weihnachtsmann ist erfolgreicher als der Osterhase

    Der Weihnachtsmann ist erfolgreicher als der Osterhase

    Erkenntnisse:

    Zwischen Oktober und Januar kam es zu überdurchschnittlich hohen Klickraten im B2C (3,7 bis 4,0 Prozent), obwohl der Werbedruck in diesen Monaten hoch war und überdurchschnittlich viele Mailings versendet wurden. Versandfrequenz und -verteilung zeigen, dass im März (vor Ostern) ebenfalls mehr Mailings als üblich versendet wurden – allerdings mit unterdurchschnittlichem Erfolg.

    Annahmen:

    Zum Weihnachtsgeschäft sind Empfänger·innen – insbesondere im B2C – besonders empfänglich für Angebote. An Ostern werden weniger und kleinere Geschenke im Non-Food-Bereich verteilt, sondern Süßigkeiten, die lokal im Einzelhandel gekauft werden.

    Ihre Herausforderung:

    Stechen Sie aus der Masse heraus, gerade wenn viele Unternehmen während der Osterzeit mit Sondernageboten und Aktionen locken.

    Unsere Empfehlungen:

    • Versenden Sie nur an Aktionstagen, wenn Sie besondere Angebote oder Inhalte platzieren können – nicht, weil es alle tun

    Wir machen aus Ihren Empfänger·innen begeisterte Kund·innen

    E-Mail-Marketing einfach mit Inxmail

    Erkenntnisse:

    Vom Tool und seinen Funktionen, über die Synergien aus der Systemlandschaft bis hin zum Lesen Kennzahlen und Ableiten von Erkenntnisse – die Anforderungen an erfolgreiches E-Mail-Marketing sind komplex.

    Annahmen:

    Für erfolgreiches E-Mail-Marketing ist eine individuelle Lösung notwendig, die flexibel und nahtlos an die bestehende Systemlandschaft integriert werden kann und Expertenwissen, um das volle Potenzial dieser Lösung auszuschöpfen. 

    Ihre Herausforderung:

    E-Mail-Marketing bedeutet nicht einfach nur Newsletter zu versenden. Um wirklich erfolgreich zu sein, müssen Sie Kundenerlebnisse erschaffen. So gelingt Ihnen ein persönlicher und emotionaler Kundenkontakt per E-Mail, der für mehr Umsatz sorgt.

    Unsere Empfehlungen:

    Fazit: Punkten Sie mit relevanten Inhalten

    Nun haben wir aus neun Kapitel, 39 Diagramme und 51 Seiten das Wichtigste herausgeholt.Wir hoffen, dass Ihnen der Inxmail E-Mail-Marketing-Benchmark hilft, Ihre Maßnahmen und Erfolge im Wettbewerb einzuordnen. Die Kennzahlen zeigen einmal mehr, wie wichtig spitze Zielgruppen und relevante Inhalte sind. Wir empfehlen Ihnen hier unbedingt, Ihre Verteiler zu segmentieren und mit zielgruppenspezifischen Inhalten zu versorgen.

    Behalten Sie im Hinterkopf, dass Sie sich gegenüber einer großen Konkurrenz im Posteingang behaupten müssen. Ihre Zielgruppe sucht nach authentischen, transparenten und innovativen Marken. Hier ist es an Ihnen, in wenigen Sekunden herauszustechen und zu überzeugen.

     

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