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09. April 2020  

Sauber ausgedruckt: Inxmail unterstützt „Techies vs. Corona“

Wer bei der Aktion „Wir bleiben Zuhause!“ mitmacht, leistet bereits seinen Beitrag zur aktuellen COVID-19 Situation. Nur leider ist es nicht jedem möglich – besonders medizinisches Personal kann nicht einfach in den eigenen vier Wänden bleiben. Täglich sind sie der Gefahr einer Ansteckung ausgesetzt. Aus diesem Grund unterstützt Inxmail das Projekt „Techies vs. Corona“.

Unser Kollege Stefan Biermann aus dem Connected Solutions Team ist selbst im Projekt aktiv: Mit seinem Fachwissen hilft er bei der Koordination und den geplanten Aufgaben. Im Interview gibt er Einblicke in das Projekt und erklärt, was genau E-Mail-Marketing mit Schutzvisieren zu tun hat.

Inhaltsverzeichnis

INXMAIL-Blog-Techies-vs-Corona
Die Ehrenamtlichen „Techies vs. Corona“ bei einer Videokonferenz

Stefan, was genau ist „Techies vs. Corona“ überhaupt?

Wir sind ein Zusammenschluss technikbegeisterter Menschen aus dem Raum Freiburg, die versuchen im Kampf gegen die aktuelle Corona-Pandemie etwas beizutragen. Konkret stellen wir gerade mittels 3D-Druck Behelfs-Gesichtsvisiere her und liefern diese per Fahrradkurier an medizinische Einrichtungen, Praxen oder Pflegeeinrichtungen im Raum Freiburg.

Wie sieht Deine Aufgabe in dem Team aus?

Zum einen nutze ich meinen 3D-Drucker, um solche Gesichtsvisiere herzustellen. Zum anderen sammele ich das Feedback von allen Parteien ein.

Welche Parteien sind denn an dem Projekt beteiligt?

Ich denke da an die Team-Mitglieder, die Fahrradkuriere und die medizinischen Einrichtungen. Inzwischen haben wir fast 100 Ehrenamtliche am Start, die gemeinsam helfen. Es sind auch einige Inxmailer dabei, die mit E-Mail-Marketing unterstützen.

Und wie passen die beiden Themen E-Mail-Marketing und Schutzausrüstung zusammen?

Ganz einfach: Per E-Mail-Marketing sammeln wir das Feedback der Menschen, die unsere Gesichtsvisiere nutzen.

Das musst Du etwas genauer erklären!

Am besten erläutere ich kurz den Prozess: Auf der Website von „Techies vs. Corona“ kann man die Gesichtsvisiere anfragen. Anschließend werden diese gedruckt, immerhin dauert der Druck für ein Visier rund drei Stunden. Nachdem die Visiere zusammengesetzt wurden, liefern Fahrradkuriere diese aus. Bei der Übergabe sammeln die Kuriere die E-Mail-Adressen der Empfänger, an die Visiere verteilt wurden.

Und dann?

Danach bekommen die jeweiligen Personen ein kleines Willkommensmailing von uns, das wir mit Inxmail Professional erstellt haben und an jeden Empfänger ausspielen. Darin befinden sich zusätzliche Informationen zum Gesichtsvisier sowie ein Spenden- und Feedback-Link. Diese Lösung erspart uns viel Zeit, da der Mailingversand automatisch über die Bühne geht. Außerdem hilft uns das Feedback, um die Prozesse und Visiere zu verbessern.

Wie hoch ist die Nachfrage?

Zu Beginn des Projekts waren es insgesamt 100 Visiere, die angefragt wurden. Inzwischen sind wir bei fast 700 Anfragen. Wir kommen mit der Produktion kaum hinterher.

Kann man Euch bei dem Projekt irgendwie unterstützen?

Sehr gerne! Eine kleine Spende hilft uns die Materialkosten abzudecken. Außerdem suchen wir mehr Leute mit einem 3D-Drucker, damit wir schneller produzieren können. Wir freuen uns also über jede Rückmeldung.

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